Über soda.film

Hi! Wir sind soda.film - eine Filmproduktions-Firma und Social Entre­pre­neurs aus Berlin. Wäh­rend du uns ken­nen­lernst, wirst du mit eini­gen inter­es­san­ten Themen in Berüh­rung kommen: Social Busi­ness, Trans­me­dia, Crowd­fun­dig, Internet-Videos, unse­rer berühm­ten 'Stufen-Struktur' - und am Ende der Seite wirst du alles wissen über

Unsere Defi­ni­tion von #social #trans­me­dia #sto­rytel­ling. :)

Soda -

im Prin­zip die Fusion von Wasser und Luft, im meta­phy­si­schen Sinne die Ver­ei­ni­gung der (schein­bar) unver­ein­ba­ren Gegen­pole Gefühl und Verstand.

Als Grund­bau­stein von Dyna­mit ermög­licht Soda dessen sichere Hand­ha­bung und als Bestand­teil von Glas sorgt es für Durch­blick. Soda ist pri­ckelnd und erfri­schend.

Die che­mi­sche Formel von Soda ist Na2CO3.

Das ist die Video-Version dieses Texts - unser Showreel:

Mani­fest

Die Formel und das erklärte Ziel von soda.film ist es, mutig phi­lo­so­phi­sche und bewe­gend gefühl­volle Filme zu machen, die ein großes Publi­kum anspre­chen... Filme, die den zu eng gewor­de­nen Rahmen viel­leicht nicht spren­gen, aber zumin­dest lockern werden. 
Wir wollen Rou­ti­nen und Tra­di­tio­nen hin­ter­fra­gen, aber nicht das Rad neu erfinden.

Kurz:

soda.film steht für eine sichere Hand­ha­bung schwie­ri­ger Themen, für Auf­klä­rung und Durch­blick, für soziale Verantwortung!

Wir FILMEN den (sozia­len) Wandel,
den wir uns wün­schen in der Welt! :)

Wir von soda.film drehen Filme über Men­schen, soziale Themen oder rea­li­sie­ren soziale Pro­jekte. Als 'Social Enter­prise' liegt unser Fokus nicht auf Profit (wir 'dürfen' aber wel­chen machen). Wir wollen als Unter­neh­men Ver­ant­wor­tung tragen und einen Bei­trag leis­ten zur Mit­ge­stal­tung unse­rer Gesell­schaft, bzw. andere (Unter­neh­men, Orga­ni­sa­tio­nen...) bei ihrer sozia­len Mis­sion unter­stüt­zen. Alle Gewinne ver­blei­ben im Unter­neh­men und werden in die Pro­duk­tion wei­te­rer sozia­ler Film-Projekte gesteckt.

Dabei geht es uns aber NICHT nur darum, ÜBER soziale Themen zu berich­ten, son­dern tat­säch­lich auch soziale Pro­jekte zu rea­li­sie­ren - mit einem Film als End­ergeb­nis und rich­tig echtem Impakt.

Social Entre­pre­neur­ship?

→ Im Prin­zip die Ver­schmel­zung zweier (schein­bar unver­ein­ba­rer) Kon­zepte: soziale Ver­ant­wor­tung und Unter­neh­mer­tum. Mit­ein­an­der kom­bi­niert ergibt es:

'unter­neh­me­risch han­deln zum 
Wohle der Gesell­schaft'
.

© Susann G. / PIXELIO
© Susann G. / PIXELIO
We have only this one...
We have only this one...

Klingt alles ziem­lich theo­re­tisch? Hier ist ein 'Prak­ti­sches Bei­spiel'.

Brü­cken zwi­schen Welten!

13 stages - singing a love song for money
'sin­ging a love song for money' by soda.film, on Flickr

Web 2.0, Social Media, Mobile Enter­tain­ment... täg­lich revo­lu­tio­nie­ren neue Tech­no­lo­gien die Medi­en­bran­che. Man weiß gar nicht, auf wel­chen Zug man zuerst auf­sprin­gen soll, denn schon morgen kann alles wieder ver­al­tet sein. Und wer auf zu vielen Hoch­zei­ten tanzt, gerät allzu schnell außer Atem.

Darum sprin­gen wir von soda.film nicht auf fah­rende Züge auf, son­dern errich­ten Bahn­höfe an Knotenpunkten.

Kno­ten­punkte sind von jeher kul­tu­rell und wirt­schaft­lich inter­es­sant! Dort näm­lich - am Kno­ten­punkt zwi­schen ver­schie­de­nen Rich­tun­gen - ent­steht etwas Neues... eine Ver­bin­dung von vorher Fremdem...

Brü­cken zwi­schen Welten!

Videos fürs Web

Videos für das Inter­net opti­miert müssen kurz und prä­gnant sein.

Für die User ist das nächste - oft schö­nere - Internet-Video nur einen Klick weit entfernt.

Wer mehr als eine kurze Story zu erzäh­len hat, dem bleibt keine Wahl, der muss die Story stückeln!

Dazu gibt es 2 Optio­nen: man kann die Geschichte ein­fach zer­schnei­den ODER eine logi­sche Struk­tur ent­wi­ckeln und Infor­ma­tio­nen in über­sicht­li­chere Blöcke sor­tie­ren. Wäh­rend letz­te­res in klas­si­schen Schrift-Werken üblich ist, würden Fil­me­ma­cher ihre Werke hart zer­schnei­den müssen. Denn: die klas­si­sche Dra­ma­tur­gie berück­sich­tigt kein Inter­net und benö­tigt schein­bar einen Hand­lungs­bo­gen über die gesamte Länge des Films.

Darum haben wir eine neue Dra­ma­tur­gie erfunden:

13 stages
'13 Stages' - Pro­to­type of the 'Stages Struc­ture' | © soda.film on flickr

DIE 'STUFEN-STRUKTUR'

Mit unse­rem erfolg­rei­chen FIlm '13 Stufen' wurde die neue Struk­tur gebo­ren. Sie ist irgendwo zwi­schen klas­si­schem Kino und TV-Serie anzu­sie­deln. Man kann einen Film noch immer am Stück schauen... ODER die erste Epi­sode auf dem Heim­weg in der U-Bahn, die nächste im Büro wäh­rend der Kaffeepause.
Wir können dieses Kon­zept für jede Art Story ein­set­zen. Stufen können geord­net (fort­lau­fend, nume­riert) sein, so dass man sie in der rich­ti­gen (erwünsch­ten) Rei­hen­folge schauen muss, ODER auch unge­ord­net, so dass man je nach Geschmack die eine oder andere Stufen vor oder nach irgend einer ande­ren schauen kann.

Dieses Kon­zept öffnet uns Türen zu Welten mit ungeahnten 
Mög­lich­kei­ten des Geschichten-Erzählens! :)

13 stages - title
'13 Stufen' - Pro­to­typ der 'Stufen-Struktur' | © soda.film on flickr
7 Stufen  (cover)
'7 Stufen'- eine Webse­rie mit Stra­ßen­kin­dern | © soda.film on flickr
7 stufen - comic
7 Stufen - Comic (erhält­lich im soda.shop)

EIN PRAKTISCHES BEISPIEL

7 Stufen (7 stages) - a movie with homeless kids
7 Stufen (7 stages) - a movie with home­l­ess kids (Auf flickr ansehen)

7 Stufen

'7 Stufen' ist ein kom­ple­xes sozia­les Pro­jekt, das mit Stra­ßen­kin­dern zusam­men erar­bei­tet und her­ge­stellt werden wird:

  • ein Kurz­film, mit den Stra­ßen­kin­dern zusam­men vor und hinter der Kamera
  • Work­shops, die die Jugend­li­chen auf die Dreh­ar­bei­ten vorbereiten
  • eine Doku-Webserie über die Pro­duk­tion und die Workshops
  • ein Comic-Heft (käuf­lich zu erwer­ben im soda.shop!)
  • etc...

Dieser Kurz­film folgt natür­lich der Stufen-Struktur, wie der Name ver­mu­ten lässt. Die Ver­knüp­fung von Comic, Film und Doku-Webserie ist ein Parade-Beispiel für eine Brücke zwi­schen Welten. Das Pro­jekt soll teil­weise über Crowd­fun­ding, aber auch durch den Ver­kauf des Comics auf der Straße finan­ziert werden.

Das ist unsere Defi­ni­tion von #social #trans­me­dia #sto­rytel­ling. :)

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