Crowd­fun­ding und Film

Deut­sche Film­pro­du­zen­ten nehmen Crowd­fun­ding noch immer nicht rich­tig ernst. Dabei werden viele Mög­lich­kei­ten außer Acht gelas­sen, die uns das Crowd­fun­ding eröff­nen könnte, würden wir es rich­tig anpacken!

Wie Crowd­fun­ding für Filme besser ein­ge­setzt werden kann - und was bisher oft falsch lief...

Crowd­fun­ding ist in aller Munde

Image courtesy of renjith krishnan / FreeDigitalPhotos.net
Image cour­tesy of ren­jith krish­nan / FreeDigitalPhotos.net

Es ist inzwi­schen längst zu einer ernst­zu­neh­men­den Finanzierungs-Möglichkeit für viele Berei­che unse­rer Gesell­schaft gewor­den. Nicht nur aus dem Alltag vieler Kunst-Schaffender und Start­ups ist es nicht mehr weg­zu­den­ken - es werden soziale Pro­jekte, öffent­li­che Infra­struk­tur, Semi­nare, Ver­an­stal­tun­gen, poli­ti­sche Aktio­nen und sogar pri­vate Wün­sche durch Crowd­fun­ding ermög­licht, die ohne dieses Finan­zie­rungs­tool nicht rea­li­siert werden könn­ten. Und natür­lich ist Crowd­fun­ding auch wesent­li­cher Bestand­teil der Finan­zie­rung vieler Film­pro­jekte auf der ganzen Welt.

Moment... Crowd-was??

Crowd­fun­ding ist eine neue Form der Finan­zie­rung durch viele klei­nere, indi­vi­du­elle Beträge, die von einer großen Gruppe von Men­schen bei­gesteu­ert werden. Da die Unter­stüt­zer für ihr Geld oft eine (ideell und/oder mate­ri­ell) wert­volle Gegen­leis­tung erhal­ten (z.B. eine limi­tierte oder signierte DVD, ein Film­pla­kat, exklu­si­ven Zugang hinter die Kulis­sen...), ist diese Form der Finan­zie­rung sehr beliebt - aber nicht zu ver­wech­seln mit klas­si­schem Spenden.

Recht­lich gese­hen ist (das soge­nannte 'reward-based') Crowd­fun­ding meist ein Kauf­ver­trag, in etwa ver­gleich­bar mit der Vor­be­stel­lung eines Buches,  das noch nicht erschie­nen ist, bei einem Online-Buchhändler.

Crowd­fun­ding für Filme wird aber noch unterschätzt

Crowd­fun­ding funk­tio­niert zwar im Prin­zip immer gleich - man unter­stützt ein Pro­jekt und bekommt dafür (später) eine Leis­tung - doch Film­pro­jekte unter­schei­den sich in eini­gen Punk­ten grund­sätz­lich. Der Finanz­be­darf ist in der Regel deut­lich höher als bei ande­ren Kunst­pro­jek­ten, und dadurch ist es nahezu unmög­lich, eine (deut­sche) Kinofilm-Produktion zu 100% durch die Crowd zu finan­zie­ren. Leider wird Crowd­fun­ding alleine aus diesem Grund von vielen Pro­du­zen­ten noch nicht wirk­lich ernst­ge­nom­men. Dazu kommt, dass der Arbeits­auf­wand, den eine Crowdfunding-Kampagne erfor­dert, recht hoch ist und in keinem ange­mes­se­nen Ver­hält­nis zum Ergeb­nis zu stehen scheint. (Ein Trug­schluss, doch später mehr...)

Was bisher falsch läuft

Wenn Crowd­fun­ding in Deutsch­land für eine Spielfilm-Produktion bisher in Betracht gezo­gen oder sogar aus­pro­biert wurde, hat man aller­meis­tens das Crowdfunding-Pferd von hinten auf­zu­zäu­men ver­sucht - man hat Crowd­fun­ding wie selbst­ver­ständ­lich nur als Schluss­fi­nan­zie­rung gedacht. Sprich: erst als das Film­pro­jekt fertig ent­wi­ckelt, Stab und Beset­zung fest­ge­legt und alle ande­ren Finan­zie­rungs­quel­len abge­schöpft waren, wurde die Crowd bemüht um die Finan­zie­rung zu schlie­ßen. Natür­lich ist das für poten­ti­elle Fans nicht son­der­lich anspre­chend, quasi als reine Geld­ge­ber betrach­tet zu werden, wenn alle ande­ren Stri­cke reißen. Um zu ver­ste­hen, warum das so ist, müssen wir uns fragen:

Was ist eigent­lich die Moti­va­tion der Crowd?

Die Frei­heit des Inter­nets, Ort und Zeit selbst zu bestim­men und aus einem rie­si­gen Ange­bot von Con­tent wählen zu können - im Kon­trast zu Kino und Fern­se­hen - hat die Seh­ge­wohn­hei­ten und das Selbst­ver­ständ­nis der nach­wach­sen­den Gene­ra­tio­nen von Grund auf ver­än­dert. Statt wie bisher 'essen zu müssen was auf den Tisch kommt', möchte das jün­gere Publi­kum mit­ent­schei­den, welche Film­pro­jekte wie rea­li­siert werden sollen.

Crowd­fun­ding ist eine Mög­lich­keit der Demo­kra­ti­sie­rung von Kunst und Kultur, und in unse­rem Fall eine Chance für die Bran­che, das jün­gere Publi­kum zu halten.

Der wich­tigste Anreiz für Unterstützer*innen eines Crowdfunding-Projekts ist, mit ihrer Hilfe ein Pro­jekt über­haupt zu ermög­li­chen! Es fühlt sich gut an, Teil eines Ganzen zu sein - gemein­sam etwas zu bewir­ken, von Anfang an dabei zu sein und ein Pro­jekt in seiner Ent­ste­hung mit­zu­er­le­ben... Noch stär­ker wächst das Enga­ge­ment der Crowd, wenn sie ein Pro­jekt mit­ge­stal­ten darf, also bei wich­ti­gen Ent­schei­dun­gen nach ihrer Mei­nung gefragt wird.

Doch wenn man die Crowd erst zum Schluss ver­sucht ein­zu­be­zie­hen, werden diese Effekte kom­plett umge­kehrt! Es drängt sich für viele die Frage auf: 'Warum soll ICH da noch Geld rein­ge­ben? Da sind doch schon Sender und die För­de­rung mit im Boot!' - Die Crowd fühlt sich benutzt, man emp­fin­det das als 'Bet­teln' oder schlim­mer noch 'Abzo­cke', wie so manche Macher mit Ent­set­zen den Kom­men­ta­ren und Sozia­len Netz­wer­ken ent­neh­men durf­ten. Das Span­nende für die Crowd, näm­lich die Ent­wick­lung des Pro­jekts, wurde ihr vorenthalten.

Für die Macher ist / wäre es ent­spre­chend auf­wän­di­ger oder gar unmög­lich, die Crowd den­noch von dem schon fix und fertig geschnür­ten Paket zu begeistern.

Crowd­fun­ding ist mehr als reine Geldbeschaffung

Doch um die Mög­lich­kei­ten des Crowd­fun­ding effek­tiv nutzen zu können, darf man es nicht als reine Geld­be­schaf­fung betrach­ten. Wenn man es rich­tig ein­setzt, stellt die Crowd nicht nur Geld, son­dern auch eine Viel­falt von Leis­tun­gen zur Ver­fü­gung (die aller­dings auch Geld wert sind)! Das fängt an bei ein­fa­cher Mund-zu-Mund-Propaganda, geht über die Ent­wick­lung des Pro­jekt gemein­sam mit der Ziel­gruppe (=Crowd), bis hin zu hand­fes­ten Markt­ana­ly­sen, die für die wei­tere Finan­zie­rung viel hilf­rei­cher sind als teure (aber theo­re­ti­sche) Schätzungen.

Crowd­fun­ding, rich­tig ein­ge­setzt, ist keine Schluss­fi­nan­zie­rung, son­dern Initi­al­zün­dung! Es muss am Anfang der Finan­zie­rung - oder gar der Pro­jekt­ent­wick­lung stehen. Schauen wir uns das mal im EIn­zel­nen an:

Mul­ti­pli­ka­to­ren und Early Adopters

Eine Crowdfunding-Kampagne ist natür­lich in erster Linie Mar­ke­ting! Schon zu einem sehr frühen Zeit­punkt werden poten­ti­elle Zuschauer*innen in das Pro­jekt invol­viert und damit zu Fans, zu wich­ti­gen Mul­ti­pli­ka­to­ren, an das Pro­jekt gebun­den. Da sie das Pro­jekt in der Ent­wick­lung erle­ben und selbst mit ermög­licht haben, sehen sie sich als Teil des Pro­jekts und werden später, wenn der Film ins Kino kommt natür­lich gerne in ihren Freun­des­krei­sen und Netz­wer­ken für den Film werben.

Beson­ders gut ist das z.B. den Machern des Stromberg-Films gelun­gen. Deren Unterstützer*innen sind finan­zi­ell am Erfolg des Films betei­ligt, und haben dem­entspre­chend ein per­sön­li­ches UND finan­zi­el­les Inter­esse am Erfolg des Films. (Es gibt Leute, die großen Film­pro­jek­ten wie Strom­berg unter­stel­len, das Crowd­fun­ding einzig aus Mar­ke­ting­grün­den zu betrei­ben, weil sie das Geld eigent­lich nicht nötig haben soll­ten! Auf diese Frage sollte man vor­be­rei­tet sein.)

Dieses (später kos­ten­lose) Mar­ke­ting und das Community-Building sind Geld wert und das darf nicht in der Kosten-Nutzen-Rechung einer Crowdfunding-Kampagne fehlen!

Wer weiß, was das Publi­kum will?

Vor dem Durch­bruch von Social Media war das Fil­me­ma­chen eine ein­glei­sige Kom­mu­ni­ka­ti­ons­form - von Macher zu Publi­kum. Den ersten Anhalts­punkt dar­über, wie das Publi­kum einen Film auf­nimmt, hatte man erst bei Kino­start oder Erst­aus­strah­lung. Als ent­spre­chend finan­zi­ell ris­kant gelten Film­pro­duk­tio­nen noch heute. Übli­cher­weise geht man von einem Blockbuster-Ratio von ca. 1:10 aus, das heißt 1 Block­bus­ter muss 10 Filme finan­zi­ell tragen, die ihre Her­stel­lungs­kos­ten nicht ein­spie­len. (In Deutsch­land wird dieses Ungleich­ge­wicht von der Film­för­de­rung abgefangen.)

Was das Publi­kum will? Wird spe­ku­liert! Wer schon mal einen Film finan­ziert hat, kann ein langes langes Lied davon singen, wie­viele Per­so­nen im Film­ge­schäft ganz genau zu wissen vor­ge­ben, was das Publi­kum will. Oft basiert dieses Wissen auf jahr­zehn­te­lan­ger Erfah­rung, und ist von Person zu Person nicht immer über­ein­stim­mend. Die Folge sind risi­ko­arme gemein­same Nenner - Kom­pro­misse nach dem Prin­zip 'Nummer Sicher'. Und ent­spre­chend schwie­rig haben es Inno­va­tio­nen oder unge­wöhn­li­che Ideen, die auf aktu­elle Ent­wick­lun­gen bezug­neh­men, denn dafür gibt es keine Zahlen, Ver­gleichs­da­ten und Erfahrungswerte.

Markt-Analyse statt Spekulation

Aber tat­säch­lich weiß natür­lich das Publi­kum selbst am Besten dar­über Bescheid, was es denn gerne sehen möchte. Daher ist eine erfolg­reich abge­schlos­sene Crowdfunding-Kampagne, bei der 1000de Fans ihr (Taschen-) Geld in ein Pro­jekt gesteckt haben, viel viel aus­sa­ge­kräf­ti­ger als spe­ku­la­tive 'gemein­same Sicherheits-Nenner' und ein guter Anhalts­punkt für den poten­ti­el­len Erfolg eines Film­pro­jekts! (Ame­ri­ka­ni­sche Film­pro­jekte haben nach einem erfolg­rei­chen Crowd­fun­ding inzwi­schen deut­lich höh­rere Chan­cen, Inves­to­ren zu finden. In Deutsch­land über­nimmt die Film­för­de­rung zum Glück die Rolle der Inves­to­ren; das heißt aber auch, dass die Film­för­de­rung diese Ent­wick­lung hof­fent­lich adap­tie­ren wird, um die Markt­aug­lichk­leit des Deut­schen Films wei­ter­hin zu gewährleisten.)

Das ermög­licht Pro­du­zen­ten einer­seits, das Markt­po­ten­tial inno­va­ti­ver Stoffe nach­zu­wei­sen, und ande­rer­seits aber auch Flops ver­mei­den, wenn man eben schon sehr früh fest­stel­len muss, dass es leider KEIN Publi­kum für einen bestimm­ten Stoff gibt.

Full-Duplex

Dar­über hinaus geben die Sozia­len Netz­werke heut­zu­tage den Fil­me­ma­chern und Pro­du­zen­ten die Mög­lich­keit, mit ihrem Ziel­pu­bli­kum von Anfang an in zwei­glei­si­gen Dialog zu treten, ihre Stoffe GEMEINSAM mit dem Publi­kum zu ent­wi­ckeln. Wich­tige Fragen können direkt mit dem Publi­kum abge­klärt werden (z.B. über Wunsch­be­set­zung, Musik, Spiel­orte). Durch dieses Feed­back wird das Pro­jekt viel besser auf die Ziel­gruppe zuge­schnit­ten als durch das Fischen im Trüben, das Autoren bisher alleine in ihren Käm­mer­chen betrei­ben muss­ten, oder durch kom­pro­miss­le­ri­sches Zurück­stut­zen inno­va­ti­ver Ideen in den Redak­ti­ons­sit­zun­gen. Unge­reimt­hei­ten werden bereits in einem frühen Ent­wick­lungs­sta­dium erkannt - statt wie bisher bei der Abnahme des Roh­schnitts oder gar im Pro­be­scree­ning - und können ent­spre­chend kos­ten­güns­ti­ger aus­ge­bes­sert werden. Das Ziel­pu­bli­kum wird in die Gestal­tung ein­be­zo­gen und damit noch stär­ker an das Pro­jekt gebun­den. Beson­ders die Iden­ti­fi­ka­tion der 'Early Adop­ters' mit dem Pro­jekt ist später für das Mar­ke­ting sehr wertvoll!

Dieses 'Crowd­sour­cing' lässt sich per­fekt mit dem Crowd­fun­ding ver­bin­den, da man damit wäh­rend der Kam­pa­gne immer wieder Auf­merk­sam­keit auf das Pro­jekt lenken kann, eine Com­mu­nity auf­baut und Fans kon­ti­nu­ier­lich akti­viert. Das Crowd­fun­ding selber wird damit zum Event! Das oft zitierte Blockbuster-Flop-Verhältnis von 1:10 könnte sich schließ­lich deut­lich ver­schie­ben, die vor­han­de­nen (Förder-) Mittel sinn­vol­ler ver­wen­det werden...

Und die direkte Kom­mu­ni­ka­tion mit der eige­nen Ziel­gruppe und die damit ver­bun­de­nen kon­kre­ten Anhalts­punkte zur Markt­taug­lich­keit eines Film­pro­jekts ist für Pro­du­zen­ten auch ein wirk­sa­mes Mittel gegen den über­mä­ßi­gen Ein­fluss der Sender, der - wenn wir ehr­lich sind - uns allen gehö­rig auf den Keks geht! ;)

Crowd­fun­ding -
der hei­lige Gral?

Doch ist das jetzt der Durch­bruch für die (deut­sche) Film­bran­che? Seit Jahren sinken die Bud­gets, in immer kür­ze­rer Zeit sollen Filme und TV-Inhalte in immer höhe­rer Qua­li­tät pro­du­ziert werden. Könnte Crowd­fun­ding die Ret­tung sein?

Leider waren bisher nur wenige Crowdfunding-Versuche in Deutsch­land so erfolg­reich wie die Kam­pa­gne für den Stromberg-Film, die inner­halb einer Woche 1 Mil­lion Euro ein­ge­bracht hat.

Der Pro­du­zent Fré­dé­ric A. Komp behaup­tet in seinem Inter­view: 'Das schafft nur der Papa.' - was natür­lich nicht ganz stimmt, aber im Prin­zip werden es ihm nur wenige Film­pro­jekte in dieser Grö­ßen­ord­nung nach­ma­chen können. Eine große Marke, eine hohe Anzahl von akti­ven Fans, ein bestehen­des Pro­dukt oder ein Star sind dafür nötig. Wer also im Crowd­fun­ding einen hei­li­gen Gral sieht, wird zwangs­läu­fig ent­täuscht werden.

Es lohnt sich aber durch­aus auch in deut­lich klei­ne­rem Rahmen Crowd­fun­ding für Filme zu betrei­ben, wie wir hof­fent­lich mit diesem Arti­kel ver­deut­licht haben - auch wenn die Geld­sum­men in abseh­ba­rer Zukunft nur einen gerin­gen Teil der Finan­zie­rung von Kino­pro­duk­tio­nen aus­ma­chen werden:

Crowd­fun­ding ist weit mehr als reine Geldbeschaffung!

Wenn Ihr Hilfe oder Bera­tung benö­tigt für die Crowdfunding-Kampagne eures Film­pro­jekts, egal ob Kino, Kurz­film, Crossmedia-Projekt, etc... kon­tak­tiert uns einfach! :)

 

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Kommentare

  1. Ein sehr infor­ma­ti­ver Arti­kel zum Thema Crowd­fun­ding. Den Begriff haben sicher­lich schon einige viele gehört, aber was tat­säch­lich dahin­ter steckt, das wissen nur die weni­gen. Da wird dieser Arti­kel ganz sicher dem ein oder ande­ren eine große Hilfe sein.

  2. "Bisher waren nur wenige Crowdfunding-Versuche in Deutsch­land erfolg­reich. Eine große Marke, eine hohe Anzahl von akti­ven Fans, ein bestehen­des Pro­dukt oder ein Star sind dafür nötig". Ist der Film Strom­berg das einzig gute Bei­spiel? Dann sollte man als Co-Produzent lieber die Finger davon lassen?! Keine gute Wer­bung für Crowdfunder.

    • Als ich den Arti­kel 2014 geschrie­ben hatte, stan­den gerade einige CF-Platformen in den Start­lö­chern, die sich auf Film spe­zia­li­siert hatten. Sie haben Crowd­fun­ding NICHT wei­ter­ge­dacht, wie ich es ihnen in per­sön­li­chen Gesprä­chen gera­ten hatte, son­dern die Crowd kon­se­quent als naive Geld­ge­ber betrach­tet, wie ich es im Arti­kel schon unter 'WAS BISHER FALSCH LÄUFT' kri­ti­siert hatte. Nein, für diese typisch deut­sche Art Crowd­fun­ding möchte ich auch keine Wer­bung machen.

Schreib etwas dazu!